Holzhackschnitzel erwärmen neun Gebäude
Jetzt kann der Winter kommen. Seit gestern wird im neuen Biomasse-Heizkraftwerk in Günzburg mit Holz geheizt. Genauer gesagt mit Holzhackschnitzeln. Das sind naturbelassene Hölzer in Form von Ästen oder Baumkronen. Sie kommen aus den Wäldern aus dem Landkreis Günzburg.
Gut 40 Kubikmeter dieser Holzhackschnitzel hat die Firma Planko aus Winterbach gestern Vormittag erstmals angeliefert. Davon werden ab sofort neun Gebäude der Stadt Günzburg und des Landkreises profitieren, darunter mehrere Schulen, Verwaltungsgebäude und die Jugendherberge.
"Damit keine Spannungsrisse am Kessel entstehen", müsse dieser jedoch zunächst langsam erhitzt werden, wie Jürgen Gölz von der Firma KWA erklärte. Das Unternehmen hatte das Heizkraftwerk in den vergangenen neun Monaten gebaut und betreibt es nun auch. Während der momentanen Aufheizphase wird vorerst nur gespaltenes Scheitholz verwendet. Bisher wurde allein mit Öl geheizt.
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