Humorspezialisten aus dem Landkreis bei "Schwaben weißblau"
Tobi van Deisner und Perry Paul sind bei der BR-Sendung für das Lachen zuständig. Für den „Vater“ der Sendung, den Offinger Eugen Müller, war es die letzte Sitzungsregentschaft.
Von Manfred Deger
erreicht „Schwaben weissblau“, die Fernsehprunksitzung des Bayerischen Rundfunks (BR) in der Memminger Stadthalle ein Millionenpublikum. Zum letzten Mal regierte der Offinger „Sendungsvater“ Eugen Müller, Präsident des Bayerisch-Schwäbischen Fasnachtsverbandes (BSF), zusammen mit Sitzungspräsident und BR-Moderator Georg Ried den Elferrat des glitzernd-fröhlichen Faschingshighlights. Wieder heizte die Sitzungskapelle „Die Allgaier“ mit ihrer Fasnachtshymne „Schwaben weissblau – Hurra und Helau“ zusammen mit den Guggenmusikanten der „Breitenbrunner Dorfbachfurzer“ den Maschkerern aus ganz Bayerisch-Schwaben höllisch ein. Was in Memmingen über die Bühne rauschte, verdiente in fünfundzwanzig Showacts die höchste närrische Beifallsbekundung „Raktete drei“. Show und Humor trafen wie die Konfettikanonen fröhlich und politisch ins Schwarze.
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