Hundekot an A8-Raststätten sorgt für Ärger
Die Notdurft von Hunden auf den Rastplätzen der A8 macht Arbeitern der Grünpflege zu schaffen. Eine Lösung könnten Sandkisten sein.
Es bedarf nicht vieler Worte, um das zu beschreiben, was den Mitarbeitern der Autobahnbetreiber Pansuevia und Autobahnplus zwischen Ulm und München Woche für Woche widerfährt: Wenn sie mit Rasenmäher oder Freischneider die Grünflächen der Rastplätze pflegen, fliegen ihnen immer wieder die Hinterlassenschaften von Hunden um die Ohren. Das unappetitliche Problem lösen könnte ein definiertes Örtchen für Vierbeiner – zum Beispiel eine Sandkiste, in der die Notdurft verscharrt werden kann.
Über eine entsprechende Idee gab es jüngst einen Austausch zwischen der Autobahndirektion Südbayern und der Betreibergesellschaft Pansuevia – das ist die Betreibergesellschaft, die den etwa 58 Kilometer langen Abschnitt der A 8 zwischen Ulm und Augsburg unter anderem instand hält. Der Vorteil der Sandkisten liegt auf der Hand: Sie lassen sich leicht reinigen und hinterlassen damit keinen Ärger.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.