Hundekot bleibt ein Ärgernis
Die Hinterlassenschaften von Hunden sind allerorten ein Ärgernis für die Bürger. Das ist in Burgau nicht anders.
Vor einem Jahr war beschlossen worden, mehr Spenderboxen für Tüten im Stadtgebiet aufzustellen, mit denen der Kot entsorgt werden kann. Wie Bürgermeister Konrad Barm jetzt im Gespräch mit unserer Zeitung sagt, habe sich die Situation seither gebessert, zufriedenstellend sei sie aber nach wie vor nicht. Zum einen ignorierten viele Hundehalter das Angebot und kümmerten sich nicht, andere wiederum nutzten die Tüten – werfen sie dann aber achtlos in die Gegend, statt sie zu einem Mülleimer zu bringen.
Hans Röderer kann das nur bestätigen. Gerade am Herrenweg, einem beliebten Bereich für Spaziergänger, sei das zu beobachten. Deshalb hat er sich an ein Stadtratsmitglied und an unsere Zeitung gewandt, um darauf hinzuweisen und so vielleicht ein Umdenken zu erreichen. Bürgermeister Barm findet das Verhalten vieler Bürger auch nicht akzeptabel. Städtischen Arbeitern fliege der Kot im wahrsten Sinne, etwa beim Rasenmähen, häufig um die Ohren. Aber er sieht kaum eine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun. Konkreten Hinweisen werde die Stadt nachgehen, generelle Kontrollen seien aber unmöglich. cki
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