Hunderte Leipheimer feiern ihre neue Umgehung
Hunderte kamen am Samstag zur Eröffnung der neuen Leipheimer Umgehung auf den ehemaligen Fliegerhorst.
Lange haben vor allem die Leipheimer Bürger darauf gewartet, jetzt ist es soweit: Der Verkehr rollt auf der 3,2 Kilometer langen Südumfahrung an Leipheim vorbei und nicht mehr durch die Güssenstadt hindurch. Das obligatorische Band zur Eröffnung der Straße haben Politiker, Planer und Pfarrer am Samstag in der Nähe des neuen Kreisverkehrs an der Albert-Einstein-Straße durchschnitten. Ein strahlender Bürgermeister Christian Konrad begrüßte mit seiner Gattin die vielen Ehrengäste und Bürger aus Leipheim und den Nachbarkommunen, die an diesem historischen Tag dabei sein wollten. „Aus dem Jahr 1960 stammt die erste Trassenplanung, es folgten jahrzehntelange Diskussionen und Abwägungen, doch erst die eigentliche Schreckensnachricht aus dem Jahr 2004, dass der Fliegerhorst geschlossen wird, machte den Weg frei für die Südumfahrung“, sagte Konrad.
Die Eröffnung war ein schönes Straßenfest. Helfer des Fliegerhorstmuseum-Vereins schöpften Linseneintopf aus der Feldküche, Archäologin Anja Seidel erklärte Fundstücke, die beim Straßenbau entdeckt worden waren. Mit dabei waren der VfL mit einer Torwand, das Team der Blauen Ente und die Feuerwehr, die Musikgruppe LoungeCats und der AgriClub aus Bubesheim mit seinen Oldtimer-Traktoren.
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