"Ich hätt' getanzt heut' Nacht..."
Kötz. "Wäre das nicht wundascheen?" Es war wunderschön und "grünte so schön grün, wenn Spaniens Blüten blühen…", als sich das temperamentvolle Blumenmädchen Eliza Doolittle (Michaela Fent) am Sonntagabend in Kötz mit Charme und toller Stimme von einer "Rinnsteinpflanze" zu einer perfekten Lady entwickelte. Das Landestheater Schwaben aus Memmingen spielte "My fair Lady" unter der überzeugenden Regie von Patrick Schimanski.
Ganz London voller deutscher Dialekte
Es ist eines der meist gespielten Musicals in Europa, basiert auf einer Komödie von George Bernhard Shaw und wurde von Frederik Loewe vertont. Die musikalische Leitung des klangvollen, kleinen Orchesters lag bei Ludger Nowak. Mit dem Song "Kann denn die Kinder keiner lehren, wie man spricht?" entführte der berühmte und dominante Sprachforscher Professor Henry Higgins (Fridtjof Stolzenwald) mit starker Stimme in ein London voller deutscher Dialekte. Ein phonetisches Paradies für den Professor: "Berliner Schnauze", bayerisch, schwäbisch und der kraftvolle österreichische "Slang" der Eliza.
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