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Das Museum enthält viele Erinnerungsstücke zur Geschichte des Fliegerstandorts.
Foto: Bernhard Weizenegger
VonAngela Brenner (Text) Und Bernhard Weizenegger (Fotos)
Es ist ein historischer Schatz, der im Fliegerhorstmuseum lagert. Viele Exponate erinnern daran, welche militärische Bedeutung Leipheim einst hatte.
Es ist ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart sichtbar werden. Ein Ort wo Moderne und Technik auf Geschichte und Erinnerungen treffen: das Fliegerhorstmuseum in Leipheim. 14 große und unzählige kleine Exponate sind in der meterhohen Halle des Gebäudes 361 ausgestellt. Ein Verein kümmert sich seit einigen Jahren um den militärischen Nachlass des Fliegerhorstes in Leipheim. Und Holger Siegel, der Vorsitzende, weiß zu jedem Exponat eine kleine Geschichte zu erzählen.
Es ist ein historischer Schatz, der in der riesigen Halle lagert. Alte Schwarz-Weiß-Fotos hängen an den Wänden, eine alte Pritsche und etliche Koffer stehen auf dem Boden, gleich neben einem Fiat G.91, dem Flugzeug, das jahrzehntelang auf einem Sockel am Eingangstor des Fliegerhorstes stand und still die Soldaten und Mitarbeiter der Kaserne begrüßte. „Das ist unsere Gina“, sagt Holger Siegel. In stundenlanger Arbeit haben die Ehrenamtlichen des Vereins die Maschine wieder hergerichtet.
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