Immer Kummer mit den Sporthallen
Der VfL Günzburg befürchtet bei seiner Delegiertenversammlung vor allem für die Handballer Beeinträchtigungen.
„Kein schlechtes Jahr für den VfL“, mit diesen Worten eröffnete Vorsitzender Gerhard Skrebbas die Delegiertenversammlung des VfL Günzburg im neu sanierten großen Vereinszimmer der Jahnhalle. Zwei mehrere Jahrzehnte andauernde „Baustellen“ hat der VfL im Berichtszeitraum erledigt: Der Vertrag zur Nutzung der Bruno-Merk-Halle wurde notariell besiegelt und im Dezember 2017 die letzte Rate der langfristigen Verbindlichkeiten geleistet. Damit sind die Grundlagen für die Zukunftssicherung des Vereins gelegt, sagte Skrebbas.
2. Bürgermeister Anton Gollmitzer dankte dem Verein für das vielseitige Angebot, das der VfL mit seinen acht Abteilungen den Günzburger Bürgern macht. Zentraler Punkt der Delegiertenversammlung war die Verabschiedung einer neuen Satzung.
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