In der ganzen Stadt aktiv
Stadträte und Verwaltung haben sich diesmal die Albertus-Magnus Werkstätten als Besichtigungsziel herausgesucht. Wo deren Dienstleistungen und Produkte gefragt sind.
Viel war vom boomenden Günzburg die Rede in den Gremien des Stadtrats, die in den vergangenen Wochen zum Jahresendspurt tagten. Doch statt expandierender Firmen besuchen Mitglieder der Fraktionen und der Stadtverwaltung beim traditionellen Ortstermin vor dem Jahresdämmerschoppen diesmal eine Einrichtung, die Menschen unterstützt, die beruflich und gesundheitlich nicht auf der Überholspur unterwegs sind. Gleichwohl sind auch die Albertus-Magnus-Werkstätten ein Unternehmen mit vollen Auftragsbüchern.
270 Menschen mit Behinderung haben hier eine Beschäftigung, sind im Berufsbildungsbereich über die Wäscherei zur Schreinerei, Holzmontage und Zimmerei tätig. Und sie tun dort eine ganze Menge auch für die Stadt, wie beim Rundgang mit Jürgen Kühnl, dem Leiter der Werkstätten, und seinen Mitarbeiterinnen Christine Keis und Petra Wieland deutlich wird. In der Wäscherei ist man beispielsweise bestens vertraut mit dem Material der Günzburger Feuerwehr, die Gärtner pflegen städtische Flächen in mehreren Straßen. Bei den Zimmerern steht in der Werkstatt noch der Prototyp jener Bank, der das Gärtchen der Essbaren Stadt im Hofgarten ziert. Und das Mittagessen aus der Großküche durften Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und seine Ratskolleginnen Margit Werdich-Munk und Ursula Seitz an diesem Tag bereits bei ihrem Rundgang durch die städtischen Kindergärten begutachten: Die Pfannkuchen mit Marmelade in den neun Einrichtungen stammen ebenfalls von hier.
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