„Jetzt geht es um die Beseitigung der unsichtbaren Barrieren“
Wolfgang Tyrychter vom Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg über Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und die Grenzen der Inklusion
Im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ist vereinbart, ein neues Bundesteilhabegesetz auf den Weg zu bringen. Künftig sollen sich die Leistungen stärker am persönlichen Bedarf von Menschen mit Behinderungen orientieren. Wie aber lassen sich die Bedürfnisse von Menschen ermitteln, die aufgrund ihrer Behinderungen nicht oder nur sehr eingeschränkt kommunizieren können? Auf diese und andere Fragen suchten Vertreter des Ringeisenwerks bei einem Fachgespräch mit Politikern und Verbandsvertretern in Ursberg aufmerksam zu machen. Wolfgang Tyrychter, Mitglied des Vorstandsressorts Entwicklung, Bildung Marketing im Dominikus-Ringeisen-Werk sprach mit uns über Teilhabemöglichkeiten und die Grenzen der Inklusion.
Sie haben Vertreter des Bundestags und der Regierung nach Ursberg zu einem Fachgespräch über das Bundesteilhabegesetz eingeladen. Was war der Anlass für das Gespräch?
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