Jetzt gibt es auch einen kleinen Schorsch
Familientag und Schwablantis beim Kultursommer sind ein echt schwäbischer Genuss – und der Keller Steff wird auch eingebürgert.
So „a Dreggsglomp“ – so heißt nicht nur ein Song von 8872, der ältesten Boygroup Süddeutschlands, nein, dass es jetzt am Samstag auch noch regnete, das hätte nun wirklich nicht sein müssen. Am Vormittag war die Entscheidung gefallen: Der Kultursommer, Teil drei, zieht in die Kapuziner-Halle um. Egal, innerhalb von nur vier Stunden hatten die Organisatoren das komplette Equipment ins Trockene verlagert.
Aber zurück zu 8872 mit Markus Kraus, Michael Smalko, Martin Köhler, Hermann Skibbe und natürlich dem Schorsch alias Karl Bader. Der zeigte sich übrigens äußerst verwundert. Er sei ja heute in der Zeitung gewesen. Nur: „Des gibt’s doch gar et“ – das Schiff, das da mit auf dem Bild gewesen sei, das habe er ja gar nicht gesehen und er sei „glei so verschrocka“.
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