Jetzt gibt es die erste "Spätzlaplatte"
Die Jazz Spätzla haben eine CD veröffentlicht – live und authentisch. Warum die Musiker den Gang ins Studio ganz bewusst vermieden haben.
Der Big Band-Sänger der Jazz Spätzla, Alexander Kussmaul, begrüßt das Offinger Publikum: Tosender Applaus. Dann geht es los. Die Instrumente stimmen zum ersten Titel ein, das Schlagzeug spielt leise im Hintergrund und Sängerin Monika Reichelsdorfer setzt zur ersten Liedzeile an. Spätestens im Refrain hat sie – mit ihrer rauchigen und auch kräftigen Stimme – das Publikum auf ihrer Seite: „What a man, what a man, what a man, what a migthy good man. Say it again now.“ Die Background-Stimmen unterstützen sie.
Es ist diese beschwingte Stimmung, das Mitwippen- und Mitsingenwollen, dass die Jazz Spätzla auf die Bühne bringen – und jetzt auch erstmals auf einer Live-CD. Die Jazz Spätzla sind 22 Musiker und drei Sänger, die sich zum Großteil aus der Musikschule Gundremmingen, Offingen und Rettenbach zusammengetan haben, um ihre Freude an den „Happy songs“, wie sie Offingens Musikschulleiter Klaus Schlander nennt, mit dem Publikum zu teilen.
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