Jugend-Container ziehen auf den Fliegerhorst
Im Gebäude 114 sollen nicht nur Vereine, sondern auch das städtische Jugendhaus unterkommen. So soll es mit der Jugendarbeit in der Stadt weitergehen.
In den nordöstlichen Teil des Gebäudes 114 könnte das städtische Jugendhaus einen Platz bekommen. Parallel zu den Planungen der Vereine wird nun die Stadt untersuchen, ob es dort einziehen kann und den entsprechenden Bauantrag stellen.
Bisher treffen sich die Jugendlichen in der „Boxxx“: Container, die an der Günzburger Straße stehen. Demnächst werden die Container auf den Parkplatz der ehemaligen Fliegerhorst-Sporthalle versetzt. Dort können die Jugendlichen dann auch Außenanlagen nutzen. Das Grundstück an der Günzburger Straße soll verkauft und der Erlös in das neue Jugendhaus gesteckt werden. Die wöchentliche Arbeitszeit von Christoph Nieß, dem Leiter der Jugendarbeit, wird von zehn auf 15 Stunden erhöht.
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