Jugendarbeit bald auf der Straße?
Die Stadt Günzburg will mit der Jugendhilfe Seitz neue Wege gehen. Der Treff in der Bezirk-Schwaben-Stiftung soll weiter bestehen. Er hat aber eine Schwäche
Bei der Jugendarbeit will die Stadt Günzburg neue, zusätzliche Wege gehen. Neben dem Jugendtreff in der Bezirk-Schwaben-Stiftung soll eine „Mobile Jugendarbeit“ eingeführt werden. Denkbar ist auch, den geplanten Generationentreff als weitere Anlaufstelle für Jugendliche zu nutzen. Einzelheiten wurden bei der Sitzung des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses erläutert und diskutiert.
Seit fünfeinhalb Jahren gibt es den Jugendtreff in der Bezirk-Schwaben-Stiftung. Quer durch alle Fraktionen wurde die Arbeit der Jugendhilfe Seitz, die sich im Auftrag der Stadt der jungen Besucher annimmt, als engagiert, erfolgreich und wichtig gewürdigt. Die Betreuer bieten nicht nur ein vielseitiges Freizeitangebot, sie arbeiten auch in der Suchtprävention, beraten bei Problemen in Schule, Lehre oder Elternhaus und trainieren soziales Verhalten. „Ich denke, wir haben das Maximale herausgeholt“, zog Mathias Stegmiller von der Jugendhilfe Seitz eine Bilanz der fünfeinhalb Jahre. Dieser Einschätzung schlossen sich Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Siegfried Ranz (SPD), Stefan Baisch (CSU) und Angelika Fischer (FWG/GBL) an. Einzig Monika Küchle (UWB) hätte sich noch etwas mehr jugendliche Besucher vorstellen können.
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