Jugendliche „fit“ machen für die Demokratie
Im Landkreis Günzburg können Jugendliche unter 18 Jahren vor der Bundestagswahl zur Probe abstimmen.
Interesse an „Politik“? Auch bei ihr habe sich das erst allmählich entwickelt, denkt Birgit Baumann zurück. Aber als es dann um die Gestaltung eines Jugendzentrums ging, habe sie sehr schnell gespürt, wie wichtig „Politik“ sei. Im Krumbacher Jugendzentrum (Juze) war sie immer gerne – und dann war sie jahrelang im Vorstand des Juze-Vereins. Ein neues Jugendzentrum? Wenn das zum Thema wird, braucht man „die Politik“. Die 28-Jährige ist heute Quartiersmanagerin und Jugendpflegerin der Stadt Krumbach. Bei dieser Tätigkeit gibt es viele Schnittstellen zur Kommunalpolitik. Im Krumbacher Jugendzentrum ist Birgit Baumann nach wie vor oft, doch in einer ganz anderen Rolle als früher. Jugendliche mit den demokratischen Spielregeln vertraut zu machen, sie gewissermaßen auch „fit“ zu machen für die Demokratie – das sieht sie als eine ihrer wesentlichen Aufgaben. Dazu gehört auch das Projekt U-18-Wahl, das im gesamten Landkreis Günzburg stattfinden wird.
Am Freitag, 15. September, können Jugendliche unter 18 Jahren zwischen 8 und 15 Uhr gewissermaßen zur Probe wählen. Wenige Tage später findet dann die „richtige“ Bundestagswahl statt. Das Projekt U-18-Wahl gibt es seit 1996, damals fand die Premiere in Berlin statt. Im Vorfeld der Bundestagswahl wird es bundesweit wohl rund 900 Orte geben, an denen Jugendliche zur Probe wählen können. Nach Angaben des Kreisjugendrings sind unter anderem die Mittelschule Burgau, die Maria-Theresia-Mittelschule Günzburg, die Grund- und Mittelschule Wasserburg und die Mittelschule Leipheim mit dabei.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bei der linksversifften Bildungspolitik kann das nichts Objektives werden. In der Schulen wird permanent von Klimawandel und Umweltverschmutzung gepredigt, die radikalen Religionen werden verharmlost und konservative Parteien werden bestenfalls "nicht erwähnt", eher aber als Populisten und Rechte gebrandmarkt. Und das nicht zuletzt, weil man im Deutschland des Jahres 2017 seine politische Überzeugung nicht mehr laut kundtun darf. Man muss hier angst um seinen Arbeitsplatz haben, wenn diese Einstellung nicht dem Gutmenschen-Mainstream entspricht. Dank dem Netzdurchdringungsgesetz wurde das Recht auf freie Meinungsäußerung quasi abgeschafft. Und im September gehen die Schafe wieder brav CSU wählen. Eine Partei, deren Vorsitzender nie mehr als leere Versprechnungen macht. Die Neusten sind : NACH der Wahl wird über eine Obergrenze bei den "Flüchtlingen" verhandelt....und NACH der Wahl kommt die Homoehe auf den Prüfstand. Letzteres könnte meine Meinung nach swo bleiben, wie es kürzlich beschlossen wurde.
Für Sie ist offenbar schon die CSU linksversifft. Und die ist in den Medien wahrlich nicht unterrepräsentiert. Drehen Sie mal den Kopf nach rechts - da ist nur noch die Wand.