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Kreis Günzburg
31.08.2016

Junge Männer attackieren Vize-Bürgermeister von Ichenhausen

Ichenhausens Zweiter Bürgermeister Franz E. Zenker ist mitten in der Stadt von pöbelnden Jugendlichen angegriffen worden.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

Franz Zenker wollte in seiner Stadt nur für Ruhe sorgen. Dann wurde er angegriffen, bespuckt und beschimpft. Die Polizei machte sich sofort auf die Suche nach den Tätern.

So leicht wirft einen Franz E. Zenker nichts um. Als Busunternehmer und -fahrer, als Feuerwehrmann und als Kommunalpolitiker hat der 56-Jährige schon eine ganze Menge erlebt. So etwas wie am Dienstagabend ist dem Zweiten Bürgermeister Ichenhausens aber noch nie passiert. Auf dem Schlossplatz, im Herzen seiner Heimatstadt, wurde Zenker von Randalierern beschimpft, beleidigt und angegriffen. Jetzt will der Ichenhauser Anzeige gegen die Täter erstatten.

Dass er in der Stadt nach dem Rechten sieht, ist Zenker in vielen Jahren als Stadtrat in Fleisch und Blut übergegangen – derzeit vertritt er zudem Rathauschef Robert Strobel. Dass er am Dienstagabend gegen 20.35 Uhr zum Schloss fuhr, war kein Zufall, sagt Zenker gegenüber unserer Redaktion. „Es hatte mehrere Beschwerden von Nachbarn wegen Ruhestörung in dem Bereich gegeben. Ich wollte mir selbst ein Bild davon machen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.09.2016

Hut ab vor dem Herrn Zenker! Leider gibt es bei uns immer weniger (keine!) Mitbürger mehr, die den "Mut" haben, ihre Meinung oder ihr Missgefallen an einer Sache "laut" zu äußern! Wir sind eine Gesellschaft von "Wegschauern" und "Drückebergern" geworden! Nach dem Motto "die Anderen" werden es schon richten! Das hat nichts mit Jugendlichen als "Täter" zu tun! Es ist allgemein die Moral und der Respekt vor dem Mitmenschen auf einen Tiefpunkt gesunken. In meiner Jugendzeit wurde uns Anstand und Hilfsbereitschaft vermittelt. Heute ist der der "King" der am weitesten sein Mundwerk aufmacht! Meist passiert so etwas in einer größeren Gruppe von Gleichaltrigen. Das beweist nur wiederum die Dummheit und Feigheit der Einzelnen. Ich kann nur appellieren, solche "Zustände" nicht hinzunehmen. Den "Mund aufzumachen" hat nichts mit "Heldentum" zu tun. Es ist nur "Zivilcourage". Einer steht für viele andere an der Front. Dieser wird dann oft als Spielverderber und Querulant hingestellt. Nur weil "andere" zu feige oder zu bequem sind auch mal laut ihre Meinung zu sagen! Wo ist der "mündige" Bürger geblieben? Sehr traurig diese Entwicklung!