Kaserne und Turnhalle als Erstaufnahme
Die Einrichtung in Günzburg geht früher in Betrieb
Bereits in wenigen Tagen ist die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Kasernengelände in Günzburg bezugsfertig. Der Landkreis Günzburg will nun die Räumlichkeiten, welche die Regierung von Schwaben im Gewerbegebiet PEP-Gelände einrichtet, schon früher nutzen und bereits ab Mitte Oktober dort Flüchtlinge unterbringen. Aber auch die Sporthalle des Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasiums wird noch einmal zur Erstaufnahmeinrichtung.
Wie das Landratsamt gestern mitteilte, muss der Landkreis wegen des nicht abnehmenden Flüchtlingsstromes wieder eine Notfalleinrichtung für ankommende Flüchtlinge aktivieren. „Dabei ist das Landratsamt Günzburg in der glücklichen Lage, dass die Erstaufnahmeeinrichtung im Prinz-Eugen-Park in der Stadt Günzburg bereits ab Mitte Oktober einsatzbereit ist“, heißt es in einer Pressemitteilung. So könne diese Unterkunft bereits vor der Nutzung durch die Regierung von Schwaben, die ab dem 1. November geplant sei, zum Betrieb einer Notfallunterkunft genutzt werden. Geplant ist eine Aufnahme ab dem 20. Oktober. Dem Landratsamt stehen derzeit zwei Wochen für den Betrieb der Notunterkunft zur Verfügung, bevor das Gebäude durch die Regierung von Schwaben als Erstaufnahmestelle für ankommende Flüchtlinge betrieben wird.
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