„Katzenplage“ in Burgau ist eingedämmt
Im Bereich der Krautgärten in Burgau hatten sich die Tiere unkontrolliert vermehrt. Daraufhin war eine Aktion gestartet worden, um das in den Griff zu bekommen.
Die „Katzenplage“ im Bereich der Burgauer Krautgärten ist eingedämmt, die wilde Vermehrung der Tiere gestoppt. Das sagt Wolfgang Buckel von der Stadtverwaltung auf Anfrage unserer Zeitung. Das Hinweisschild mit der Bitte, die Katzen nicht zu füttern, werde bald entfernt – wenngleich Bürger wieder öfter füttern. Da man das Vermehrungs-Problem aber im Griff habe, sehe er das nicht mehr so eng. Allerdings setze man die Tiere der Gefahr einer erneuten Verwurmung aus, wenn man sie weiter füttere.
Insgesamt wurden 23 Katzen kastriert, eine fehlt noch. Eine Burgauerin habe sehr geholfen. Zehn Tiere seien an Privatleute vermittelt worden, die restlichen streunten noch herum. Nur wenn weitere Katzen ausgesetzt würden, sieht Buckel eine Gefahr, dass das Problem wieder auftritt. Wer seine Katze nicht mehr haben wolle, solle versuchen, sie privat abzugeben oder das Tierheim kontaktieren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Burgau hatte schon immer heiße Katzen, nicht nur im Fasching. Miauuuuuuu