Keine Extrawünsche für Bauherrn
Neben Bauvorhaben geht es auch um den Hochwasserschutz in Leipheim
Wie schnell aus kleinen Rinnsalen reißende Bäche werden können, das haben die Hochwasserkatastrophen der vergangenen Tage eindringlich unter Beweis gestellt. „Ich mache mir Sorgen um den Mühlbach“, erklärte UWG-Stadtrat Rüdiger Greb im Leipheimer Stadtrat. Es sollte nach Lösungen gesucht werden, um Überschwemmungen größeren Ausmaßes im Stadtgebiet zu verhindern. Denkbar wären Sperren, mit denen das Wasser auf die umliegenden Wiesen und Felder gelenkt werden könnte, sagten die SPD-Räte Dieter Ammicht und Willi Riedel. Dann müsse aber ein Ausgleich für die betroffenen Landwirte geregelt sein, wandte CSU-Rat Horst Ihle ein. Bürgermeister Christian Konrad sagte einer Prüfung zu, Vorrang habe zunächst aber der aufwendige Hochwasserschutz im Bereich „Kohlplatte“.
Mehrere Bürger hatten sich mit der Frage an die Stadt gewandt, ob der Leipheimer Wochenmarkt nicht bis 14 Uhr oder noch später geöffnet haben könnte. Eine Befragung der Standbesitzer habe ergeben, dass daran kein Interesse bestehe, erklärte Christian Konrad. Das Hauptgeschäft finde zwischen 8.30 und 11 Uhr statt, eine Verlängerung über 12 Uhr hinaus lohne sich wirtschaftlich nicht, so die Aussage der Marktbeschicker.
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