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  3. Gundremmingen: Kernphysiker verlangt Aufklärung zu Vorfall im AKW

Gundremmingen
01.03.2017

Kernphysiker verlangt Aufklärung zu Vorfall im AKW

Block B musste vorübergehend abgeschaltet werden.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

Klaus Buchner ist auch Mitglied im Europaparlament. Er sieht eine konkrete Gefahr in der Anlage. Und auch eine Ärzteorganisation erneuert ihre Kritik.

Nachdem wegen eines defekten Ventils Block B des Atomkraftwerks (AKW) Gundremmingen in dieser Woche wieder abgeschaltet werden musste (wir berichteten), verlangt Klaus Buchner, Kernphysiker und Mitglied des Europaparlaments für die ÖDP, Aufklärung. Es sei unklar, welche Gefahren für die Bürger bestanden.

Er vermutet, dass das Ventil im Notfall den Hauptkreislauf nach außen in die Kondensationskammer öffnet. Im Hauptkreislauf werde der im Siedewasserreaktor erzeugte Dampf zur Turbine geleitet und nach der Turbine das aus dem entspannten Dampf kondensierte Wasser zurück in den Reaktor gepresst. Wenn vor der Turbine der Druck zu groß wird, werde über Ventile Dampf in die Kondensationskammer abgeblasen. Damit habe das Ventil eine hohe sicherheitstechnische Bedeutung. Wenn das Ventil nicht geschlossen werden kann, drohe das Gegenteil.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.03.2017

Wolfgang Buchner weiss als Kernphysiker ganz genau wie so ein Druckentlastungsventil funktioniert. Warum er hier in der Zeitung wieder Nebelkerzen zündet, sei dahingestellt! Wie schon mal berichtet, ich habe schon als Monteur in Kernkraftwerken gearbeitet: Das Druckentlastungsventil kann man sich vorstellen, wie das Überdruckventil an einem Schnellkochtopf, auch Sicomatic genannt. Wenn der Druck zu groß wird, öffnet es und macht eine Druckentlastung. Der Dampf wird innerhalb des Systems in eine Waaservorlage abgelassen, nichts kommt nach aussen. Genau dies hat das Ventil in Gundremmingen bei der turnusmäßigen Überprüfung auch gemacht. Die Sicherheitsfunktion ist deshalb auch zu 100% gegeben. Der Fehler war lediglich, dass das Ventil danach nicht wieder von selber schliesst. Dies ist aber sicherheitstechnisch nicht wichtig, da der Reaktor sowieso dann mit einer Schnellabschaltung standardmäßig abgefahren wird! Wenn H. Buchner schreibt, Es sei unklar, welche Gefahren für die Bürger bestanden, dann sagt er bewußt die Unwarheit. Er lügt!