Kerstin Schreyer - die Frau, die „manchmal aneckt“
In Autenried stellt sich die neue Integrationsbeauftragte der Staatsregierung vor. In ihrer Partei muss die CSU-Politikerin zuweilen viel Überzeugungsarbeit leisten.
Am Dienstag hat die neue Integrationsbeauftragte der Staatsregierung, Kerstin Schreyer, im Kabinett ihre 100-Tages-Bilanz gezogen. Am Vorabend war die frühere Sozialpädagogin und Familientherapeutin im Autenrieder Brauereigasthof. Sie sprach mit Aktiven aus Helferkreisen, Vorsitzenden von Migrantenvereinigungen und Vertretern der Kommunalpolitik.
Nicht einmal 20 Interessierte waren gekommen, um mit der Nachfolgerin des langjährigen Integrationsbeauftragten Martin Neumeyer zu diskutieren. Dabei gab die 46 Jahre alte CSU-Politikerin einen Einblick, was in der Asylpolitik gerade alles in Bewegung ist. Über sich selbst sagt die Landtagsabgeordnete: „Manchmal ecke ich an. Aber der Ministerpräsident weiß, worauf er sich eingelassen hat.“
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