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  3. Günzburg: Kriegserinnerung: Eltern hatten Totenmessen lesen lassen

Günzburg
26.10.2018

Kriegserinnerung: Eltern hatten Totenmessen lesen lassen

Wie war das im Ersten Weltkrieg? Aufschluss gibt die umfassende Sammlung des Günzburgers Franz Keller, der als junger Mann an die Front ziehen musste. Zu sehen ist die Dokumentation bis 2. Dezember im Günzburger Heimatmuseum. Das Foto zeigt Museumsleiter Raphael Gerhardt vor dem Foto einer Ehrenpforte mit flankierenden Löwen, die am oberen Marktplatz für heimkehrende Soldaten errichtet worden war.
Foto: Kaiser

Franz Keller zog mit 19 Jahren in den Ersten Weltkrieg. Im November 1918 kehrte er nach Günzburg zurück. Eine Ausstellung widmet sich dem Thema.

Der Erste Weltkrieg scheint uns weit entfernt. Und nach mehr als 70 Jahren Frieden so unwirklich fremd und abstrakt. Angezettelt wurde der Krieg vor 104 Jahren von mehr oder minder größenwahnsinnigen und realitätsfernen Herrschern, vor 100 Jahren ist er zu Ende gegangen. Millionen von Toten, ungezählte körperlich und seelisch auf Dauer Geschädigte waren die Folge.

Die Zahlen sind so monströs, dass sie kaum fassbar sind. Wer gibt dem Ersten Weltkrieg, der Ursünde des 20. Jahrhunderts, ein Gesicht? Einer von ihnen ist der Günzburger Franz Keller. Mit 19 Jahren musste der spätere Lehrer und Schulleiter in den Krieg ziehen. Mit Fotos, Zeichnungen, Zeitungsausschnitten, Feldpostbriefen und autobiografischen Aufzeichnungen hat er die Schrecken des Krieges dokumentiert. Zu sehen ist das bis 2. Dezember in einer beeindruckenden Sonderausstellung im Günzburger Heimatmuseum.

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