Kuchen für Pater Vincent
Der 53-jährige Inder fühlt sich in der neuen Pfarreiengemeinschaft Leipheim-Großkötz schon gut angenommen
Gut angekommen ist Pater Vincent in seinem neuen Domizil, dem Pfarrhof in Großkötz. Zwar zeigt sich das ehemalige Sommerschlösschen der Wettenhauser Pröpste, das 1760 von Baumeister Joseph Dossenberger errichtet wurde, wegen der Renovierung der Außenfassade wenig gastfreundlich, doch dafür ist Pater Vincent von den Menschen in seiner neuen Kirchengemeinde begeistert. „Es ist ein tolles Gefühl, wenn einem gleich zu Beginn so viel Hilfe angeboten wird“, erzählt der 53-jährige Inder.
Seit 1. September ist Pater Vincent, der mit bürgerlichem Namen Jose Chalapurath heißt und aus dem südindischen Bundesstaat Kerala stammt, zweiter Pfarrer in der neu geschaffenen Pfarreiengemeinschaft Leipheim-Großkötz. Zusammen mit Pfarrer Johannes Rauch ist er für die Seelsorge in Bubesheim, Großkötz, Kleinkötz und Leipheim zuständig. Pater Vincent kennt die Region schon ein wenig, denn gleich nach seiner Priesterweihe im Jahr 1990 in Indien kam er für fünf Jahre als Kaplan in den Pfarrverband Obermeidlingen (bei Gundelfingen). Vom Kloster Obermedlingen aus fuhr er ein Jahr lang jeden Morgen nach Günzburg und feierte mit den Englischen Fräulein im Kloster die Heilige Messe. Weitere Stationen waren Weißenhorn, Aichach, Benefiziat in Bissingen und Pfarrer in Stoffen bei Landsberg.
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