Lange Diskussion um eine Tür
Für den Erweiterungsbau muss der Stadtrat Ichenhausen viele Entscheidungen fällen. Das fällt ihm in manchen Punkten schwer
Kugelgarn oder Linoleum als Bodenbelag für die neuen Büros? Und an der Fassade vielleicht ein Kratzputz mit einem „ganz leichten Glitzereffekt“ (Architekt Thomas Miller), der bei Sonnenschein so richtig schön zur Geltung kommt? Für die Projektion im Sitzungssaal wie bisher ein Beamer oder ein supermodernes Display? Und vor allem: Drehtür oder Schiebetüren? Für den Erweiterungsbau des Rathauses in Ichenhausen sind viele Details zu bedenken, manche Entscheidungen hat der Stadtrat deshalb vertagt.
Endlich barrierefrei – was für den bisherigen Verwaltungssitz im Oberen Schloss und den Anbau nicht gilt, wird im Neubau gegenüber eine Selbstverständlichkeit sein. Schließlich sollen die Bürger nicht nur den künftigen Sitzungssaal und das Trauzimmer ohne Treppensteigen erreichen können, sondern auch das Bürgerbüro. Die Gesamtkosten für den Neubau liegen laut Stadtbaumeister Gerhard Hruby zwischen 3,75 und vier Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.