Leipheim soll Gartenhallenbad übernehmen
SPD-Kreistagsfraktionschef Gerd Olbrich hat einen Vorschlag für die Zukunft des Gartenhallenbades gemacht. Doch es gibt Bedenken
SPD-Kreistagsfraktionschef Gerd Olbrich hat in der letzten Kreistagssitzung des vergangenen Jahres mit wenigen Andeutungen für einen Vorschlag der Sozialdemokraten in Sachen Gartenhallenbad Leipheim geworben. Und er empfahl seinen Kollegen, diesen Vorstoß „ohne Vorbehalte und Reflexe“ zu diskutieren. Für einen symbolischen Preis von einem Euro sollte der Landkreis demnach das sanierungsbedürftige Bad an die Stadt Leipheim abgeben. Bürgermeister Christian Konrad hielt auf Anfrage unserer Zeitung gleich dagegen, dass dies nicht möglich sei. „Der Landkreis darf sein Eigentum weder verschenken noch es unter Wert verkaufen“, sagte der CSU-Kreisrat.
Jetzt haben Hubert Hafner (CSU) und die Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Post von Olbrich erhalten. Der Thannhauser präzisiert in dem Schreiben die Vorstellungen der Sozialdemokraten. Die beiden zentralen Punkte: Der Landkreis überträgt der Stadt Leipheim das Gartenhallenbad. Und er beteiligt sich „in großzügiger Weise“ an den Kosten einer Generalsanierung und eines Neubaus sowie an den Betriebskosten.
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