Leipheims Bürgermeister kann aufatmen
Im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Millionenbetrug durch einen Unternehmer darf die Stadt ihre Steuern wohl behalten. Woran das liegt.
Leipheims Bürgermeister Christian Konrad kann aufatmen: Die Stadt Leipheim muss sich offenkundig keine Sorgen machen, im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Millionenbetrug zur Kasse gebeten zu werden (wir berichteten). Konrad freute sich über die „gute Nachricht“, die er über unsere Zeitung mitgeteilt bekam.
Der spektakuläre Kriminalfall um einen Münchner Patentanwalt, der in Verdacht steht, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bei der Verwertung von Patenten um bis zu 200 Millionen Euro betrogen zu haben, hatte Bürgermeister Konrad in der vergangenen Woche einen gehörigen Schreck eingejagt. Der Grund: Die Erlöse aus den mutmaßlichen Betrügereien gingen direkt an eine Vermarktungsgesellschaft der Familie des Patentanwalts mit Sitz in Leipheim – und hier wurde auch die Gewerbesteuer fällig.
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