Letzte Handgriffe für die neue Dauerausstellung
Die Bauarbeiten im Schulmuseum in Ichenhausen sind bald beendet. Was die Besucher nach der Umgestaltung erwartet und was es bis zur Eröffnung noch zu tun gibt.
Von außen sieht alles ganz ruhig aus, doch im Inneren des Bayerischen Schulmuseums Ichenhausen geht es derzeit recht turbulent zu: In wenigen Tagen soll die neue Dauerausstellung im Unteren Schloss eröffnet werden, weswegen Maler, Schreiner, Elektriker und Grafiker unter Hochdruck arbeiten.
Auf zwei Etagen wird in Kürze die spannende und wechselhafte Geschichte des Lehrens und Lernens von der Steinzeit bis ins Heute erzählt – und zwar im neuen Gewand. Jetzt, auf der Zielgeraden, heißt es noch Vitrinen aufzubauen und zu bestücken, Texte an der Wand anzubringen, Mitmachstationen zu bauen, Monitore und Hörstationen zu installieren, die neue Beleuchtung einzubauen und unzählige Handgriffe mehr. Die alte Dauerausstellung zur Schulgeschichte hatte nach 34 Jahren Laufzeit ausgedient, weswegen das Bayerische Nationalmuseum München, zu dem das Schulmuseum gehört, eine zeitgemäße und ansprechende Neugestaltung in die Wege geleitet hat.
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