Lieber ein GuD anstelle von Windrädern
Gundremmingen diskutiert über Windkraft. Eine Entscheidung fällt aber erst in der kommenden Woche
Gundremmingen Gundremmingens Gemeinderäte halten gar nichts von Strom erzeugenden Windrädern auf dem Hochplateau. Sie stimmten zwar noch nicht über ihre offizielle Stellungnahme ab – das soll kommende Woche in öffentlicher Sitzung geschehen –, aber sie erwärmten sich in kurzen Statements für Windkraftanlagen im Talbereich. Am liebsten in der südöstlichen Gemarkung, wo die Gemeinde Holzheim beginnt und ein Badesee zur Einkehr einlädt. Noch lieber hätte Bürgermeister Wolfgang Mayer ein GuD in der Nähe des Atommeilers mit seinen kompletten Anlagen zur Erzeugung und Weiterleitung von Strom.
Ein gasbetriebenes Dampfkraftwerk, wie es auf dem ehemaligen Leipheimer Flugplatz vorgesehen ist, wäre das Gundremminger Nonplusultra in Sachen örtliche Energiewende. Sobald die Atomstromschmiede dichtmacht, sollten die Landkreise Günzburg und Dillingen sowie die Gemeinden Gund-remmingen und Holzheim ein solches GuD-Projekt starten, damit genügend alternative Energie produzieren und außerdem hoch qualifiziertes Personal der Stromerzeugung halten, sagte Mayer.
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