Männer bei gefährlichem Einsatz auf Grundstück schwerst verletzt
Zwei Männer erleiden beim Einsturz einer Hauswand in Ellzee lebensgefährliche Verletzungen, ein dritter kommt mit dem Schrecken davon. Der Bürgermeister ist bestürzt.
Betroffenheit und Bestürzung in Ellzee: Bei Abrissarbeiten neben der Kirche sind am Samstag Mittag zwei Menschen lebensgefährlich verletzt worden, ein dritter blieb unversehrt. Nach Angaben der Feuerwehr stürzte kurz vor 13 Uhr plötzlich die noch stehengebliebene Giebelwand des Abbruchgebäudes ein und begrub die zwei Männer unter sich. Sie erlitten schwerste Verletzungen, wie Kreisbrandinspektor Albert Müller auf Anfrage unserer Zeitung sagte.
Gegen 12.47 Uhr ging bei der Feuerwehr der Alarm ein, den der unverletzte Arbeiter ausgelöst hatte. Sofort wurde ein starker Trupp an Rettungskräften in Marsch gesetzt. Am Unglücksort stießen die Feuerwehrleute auf unerwartete Probleme: Bei den Arbeitern handelt es sich um Rumänen, die kaum Deutsch sprechen. Deshalb gestaltete es sich zunächst schwierig herauszufinden, ob unter den Ziegeltrümmern noch mehr Menschen begraben lagen, erläuterte Albert Müller. Einer der Verletzten war ohnehin nicht mehr ansprechbar. Die beiden Männer konnten rasch geborgen werden, sie wurden mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
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