Mehr als ein Sportzentrum
Für die Auwald-Anlage in Gundremmingen haben die Helfer etwa 17000 Arbeitsstunden geleistet
Welche große Leistung die Vereine aus seiner Gemeinde vollbracht haben, hatte Gundremmingens Bürgermeister Tobias Bühler bereits am Freitag beim Helferfest betont: „Jetzt ist es so weit. Das, was Sie geleistet haben, das ist schon ein Wahnsinn.“ Die Mitglieder der Spielvereinigung Gundremmingen und des Schützenvereins Alpenrose hatten etwas 17000 freiwillige Arbeitsstunden dafür geleistet, dass das Auwald-Sportzentrum nun eröffnet werden konnte.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die Schießstände, die Sporthalle, der Außenbereich, der sich in die Umgebung des Auwalds einfügt, und nicht zuletzt das Glanzstück, das bis zu 430 Sitzplätze fassende Foyer mit seiner hervorragenden Akustik. Dort fand am Sonntag nach über eineinhalb Jahren Bauzeit mit einem Festgottesdienst die Einweihung statt. Geistlicher Rat Pfarrer Richard Harlacher erinnerte dabei daran, das Leib und Seele, Kirche und Sport einander ergänzen. Sport dürfe keine Ersatzreligion sein, doch können mit seiner Unterstützung Alltagstugenden, wie Fairness, Gerechtigkeit und Teamgeist wiedergefunden werden. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst vom Chor Cantabile sowie mit Annalena Hähnle an der Querflöte und Jürgen Bruder am Keyboard.
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