Millennium-Denkmal wird herausgeputzt
Asylbewerber haben das Kunstwerk aus dem Dornröschenschlaf geholt
Freiwillig und ehrenamtlich – so haben sieben Asylbewerber beim Millennium-Denkmal in Günzburg für etwas Ordnung gesorgt. Zusammen mit Hermine Lang vom Arbeitskreis „Günzburg hilft“ und Georg Bucher, dem Vorsitzenden des Seniorenbeirats der Stadt, haben die Männer aus Albanien und Eritrea Gras und Unkraut aus dem Kies im Inneren des Denkmals gerupft.
Wie vor einigen Wochen berichtet, dämmert das Denkmal zwischen Georg-Simnacher-Stiftung und Kreiskrankenhaus ein bisschen im Dornröschenschlaf dahin. Zur Jahrtausendwende war das Denkmal, das an wichtige Stationen der Günzburger Stadtgeschichte in den vergangenen 2000 Jahren erinnert, vom ehemaligen Bezirkstagspräsidenten Dr. Georg Simnacher in Auftrag gegeben worden. Es ist ein wenig in Vergessenheit geraten, einige Steine sind zerborsten, der Brunnen in der Mitte funktioniert schon lange nicht mehr.
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