Die Studie, die die Bertelsmann-Stiftung kürzlich vorgelegt hat, liefert eine Situationsbeschreibung vor drei Jahren. Ernst nehmen sollte man sie dennoch.
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. Mit diesem Satz kritisierte der römische Philosoph Seneca vor knapp 2000 Jahren, dass in der Schule zu viel Überflüssiges gepaukt wird – eine Anhäufung von Wissen, das im wahren Leben nichts nützt.
Die Zeiten haben sich geändert. Gelernt wird nicht nur in der Schule. Der größte Bodenschatz des Landes ist nicht unter der Erde verborgen, sondern in durchschnittlich 1,72 Meter Höhe unterwegs. Dieser Bodenschatz heißt Hirn. Und das muss in einer Wissens- und Informationsgesellschaft trainiert werden. Dass die Betriebe sich anstrengen, ihre Mitarbeiter zu qualifizieren, liegt in der Natur der Sache und geschieht nicht uneigennützig, was die Bemühungen aber nicht schlechter machen.
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