Mit diesem Werk erlangte Günzburgs Wirtschaft Weltruf
Günzburg Städte verändern im Laufe der Zeit vor allem dann ihr Gesicht, wenn Häuser abgerissen werden. Das ist auch in der Großen Kreisstadt Günzburg so. Insbesondere in den 60er-Jahren, als viel an baulichem Erbe Neuem gewichen ist - teils durch Unkenntnis, teils durch mangelnde Sensibilität für altes, historisch Gewachsenes. Ob das Schülerheim neben dem Stadtgarten, die alte Turnhalle, das E-Werk und das Feuerwehrhaus in der Jahnstraße oder die Offermann-Villa in der Dillinger Straße: Sie und viele andere Häuser sind damals einer regelrechten "Aufräumeuphorie" zum Opfer gefallen.
Von Wilfried Läbe (Texte) und Archiv Mengele (Bilder)
Anfang dieses Jahres hat sich auch die Ansicht der Augsburger Straße beim V-Markt fundamental verändert (wir berichteten mehrfach). Das alte Verwaltungsgebäude der Firma Mengele wurde abgerissen. Sie war dort fast 100 Jahre angesiedelt. Der Neubau eines Kinos auf einem Teil der frei gewordenen Fläche ist im vollen Gange.
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