Mutter verkauft Nacktfoto ihres Sohns, um Schulden zu tilgen
Auf mindestens einem Bild soll das Kind unbekleidet zu sehen sein. Die Daten gingen an einen Mann, der ihr dafür mehrere hundert Euro zahlte. Doch noch sind viele Details unklar.
Den Vorwurf an sich hat die Frau eingeräumt: Um Schulden zu tilgen, verkaufte sie Fotos ihres kleinen Sohnes. Auf einem ist er auch nackt zu sehen.
Doch bei der Verhandlung am Günzburger Amtsgericht ging es am Dienstag auch darum, ob es wirklich nur ein Nacktfoto und inwieweit sich die Angeklagte der Tragweite ihres Handelns bewusst war. Richterin und Schöffen mussten nachhaken, damit die Frau, die sich wegen schweren sexuellen Missbrauchs an Kindern und der Herstellung kinderpornografischer Schriften verantworten muss, überhaupt mehr Details nennt.
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