Naturschutz soll ansteckend sein
Landrat Hafner ehrt in Ichenhausen drei Projekte mit dem Umweltpreis. Sie haben sich die Auszeichnung redlich verdient
Sie machen den Biber zum Sympathieträger, sie brauchen gelegentlich einen Bagger und Hilfe vom Bauhof, wegen abgerupfter Blumen und Schafkot waren Dorfbewohner hin und wieder verschnupft – ist das auszeichnungswürdig? Es ist. Drei Projekte rund um Natur und Naturschutz hat Landrat Hubert Hafner mit dem Umweltpreis des Landkreises Günzburg ausgezeichnet. Dabei wurde auch ein kleines Jubiläum gefeiert: 1986 gab es diese Anerkennung für besondere Verdienste für die Umwelt zum ersten Mal.
Nicht auf bessere Zeiten warten, sondern anpacken, um die Natur zu schützen und für die kommenden Generationen zu erhalten, das sei es, was die Preisträger auszeichne, sagte Hafner. Zwei Preise im Bereich Naturschutz und eine Auszeichnung im Bereich betrieblicher Umweltschutz überreichte der Landrat am Samstagabend bei der Feier im Rokokosaal des Unteren Schlosses in Ichenhausen vor etwa 60 Gästen.
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