Neue Spiegel für Landensberg
Unter Leitung des Zweiten Bürgermeisters Dieter Gartmann, der für Sven Tull einspringen musste, absolvierten die wenigen anwesenden Räte, die sich in allen Fragen einig waren, in kürzester Zeit die öffentliche Gemeinderatssitzung in Landensberg. Drei neue Verkehrsspiegel werden schon bald die Situation in der Gemeinde entschärfen. Wie Gartmann sagte, äußerten bei einem Ortstermin weder das Landratsamt noch die Straßenbaubehörde Einwände. Nun können auch an der Kreuzung Höllgasse/Augsburger Straße und an der GZ24 auf Höhe Pfarrhof Spiegel installiert werden. Die Räte entschieden sich für die „Eisfrei-Variante“.
Wie zahlreiche Kommunen hat auch Landensberg eine Förderzusage in Höhe von maximal 50000 Euro vom Bund zum Breitbandausbau erhalten. Die Gemeinde will aber nur die Planungskosten durch den Bund finanzieren lassen, der Ausbau soll über das Bayerische Förderprogramm laufen, das günstiger sein wird. Die Planer werden die vorhandene Versorgung erfassen und darstellen. Später wird ein Leerrohr-Masterplan erstellt. Mit ihm soll ermöglicht werden, dass der Breitbandausbau an Tiefbauarbeiten gekoppelt werden kann. Die Kosten von knapp 10000 Euro muss die Kommune vorstrecken. Erst nach der endgültigen Abrechnung fließen die staatlichen Gelder.
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