Neue Sprecherin des Kraftwerks
Christina Kreibich repräsentiert AKW
Nach siebeneinhalb Jahren als Pressesprecher hatte Tobias Schmidt vor einigen Monaten das Atomkraftwerk (AKW) Gund-remmingen verlassen und war zur Gesellschaft für Zwischenlagerung mit Sitz in Essen gegangen, wo er die Unternehmenskommunikation verstärkt (wir berichteten). Seine Nachfolge hat Christina Kreibich angetreten. Die 49-Jährige wurde in München geboren und studierte Germanistik sowie Geschichte in Würzburg, in älterer Germanistik promovierte sie. Zehn Jahre war sie bei der Augsburger Papierfirma Haindl und dem Nachfolger UPM in der internen Kommunikation tätig und betreute die Bereiche Deutschland, Österreich, Schweiz. Danach arbeitete sie sieben Jahre in der Elektro- und Elektronikindustrie, bei Wieland Electric in Bamberg leitete sie die Unternehmenskommunikation und Personalentwicklung. Da der Bereich fremdvergeben wurde, ging sie für ein Jahr nach Reutlingen zum Ausbaudienstleister Heinrich Schmid. Als sich die Chance ergab, in Richtung Heimat zu kommen, bewarb sie sich in Gundremmingen; zu Hause ist sie in Augsburg.
Aufgewachsen ist Kreibich, die auch einen Lehrauftrag an der Uni Konstanz und eine Lehrtätigkeit an den Unis Würzburg und Tübingen im Bereich Karriereservice und Schlüsselqualifikationen hat, im Landkreis Günzburg. Sie ging im Dossenberger-Gymnasium zur Schule. Nach dem Abitur jobbte sie im Gundremminger Kraftwerk als Revisionsschreibkraft. Da sie damals bereits einen guten Teamgeist erlebt habe, lag es für sie nahe, dort nun wieder arbeiten zu wollen. Wie in der Papierindustrie gibt es auch hier jetzt einen Veränderungsprozess, den sie mitgestalten will. Zu ihren Aufgaben gehören die Öffentlichkeitsarbeit, die Pflege des Netzwerkes mit anderen Kraftwerken und Energiesparten bei RWE und die Repräsentation. Auch Besuchergruppen wird sie betreuen. In dem Bereich ist auch weiter ihre Kollegin Simone Rusch tätig. (cki)
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