Neue Wege zum Beruf
Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können spezielle Angebote beim Start ins Berufsleben nutzen. Drei Günzburger Schulen machen hier besonders gute Arbeit.
Rein rechnerisch scheint der Fall klar. Landauf, landab gibt es mehr freie Lehrstellen als Bewerber. Folglich müssten alle Jugendlichen einen Ausbildungsplatz finden. Doch ganz so einfach geht die Rechnung nicht auf. Denn viele tun sich aus den unterschiedlichsten Gründen schwer, nach der Schule ins Arbeitsleben einzusteigen. Zahlreiche Einrichtungen im Landkreis haben es sich zur Aufgabe gemacht, solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen – sowie deren Eltern – mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Welche Angebote es gibt, ist bei einer Veranstaltung des von den Wirtschaftsjunioren Günzburg getragenen Arbeitskreises SchuleWirtschaft erläutert worden.
„Kein Jugendlicher soll verloren gehen“, erklärte Schulrätin Barbara Keppeler zu Beginn des Info-Nachmittags im Schulungszentrum der Firma Alko in Kötz. Doch an wen sich wenden, wenn es beim Übergang von der Schule ins Berufsleben Probleme gibt?
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