Neues Gesicht für das Krumbacher Gymnasium
Gerechnet wird mit Kosten in Höhe von insgesamt 21,9 Millionen Euro. Wie der Fahrplan bis zum Jahr 2021 aussieht.
Erinnerungen an die Schulzeit: Es sind ja oft kleine, scheinbar banale Details, die da unvergessen bleiben. Zum Beispiel eine kleine Zeichnung mit einem Edding-Stift unter der Schulbank. Norbert Rehfuß, Direktor des Krumbacher Gymnasiums, muss dann doch lachen, als er diese Episode erzählt. Eine Besuchergruppe wird durch den Chemiesaal geführt – 20 Jahre nach ihrem Abitur am Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium. Einer der Besucher blickt unter eine Bank, sucht nach einer Zeichnung, die er vor 20 Jahren mit einem Edding-Stift dort hinterlassen hat und – er findet die Zeichnung. Auch bei so einem Erlebnis werde einem klar, dass eine grundlegende Modernisierung der Schule notwendig sei.
Wesentliche Teile des Gebäudekomplexes stammen aus dem Jahr 1968. Allein schon die Gebäudesubstanz muss grundlegend erneuert werden. Die ersten Arbeiten für die Modernisierung sind angelaufen. Erste Räumlichkeiten sind inzwischen verlegt, das Lehrerzimmer beispielsweise in einen früheren Kunstsaal, der Verwaltungsbereich befindet sich im ehemaligen Musiksaal. Drei Bauabschnitte sind angesetzt, von Januar 2018 bis August 2021. Dies soll einen möglichst reibungslosen Ablauf des Schulbetriebs während des Umbaus ermöglichen. Derzeit besuchen 860 Schüler das Krumbacher Gymnasium. Unterrichtet werden sie von rund 90 Lehrern.
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