Neues Leben für Shivanj
Wie der Günzburger Verein Ladakh-Hilfe einem Jungen aus Indien mit einer neurologischen Krankheit helfen konnte
Der Günzburger Verein Ladakh-Hilfe kümmert sich seit 16 Jahren im entlegenen indischen Ladakh um Kinder mit schweren Behinderungen. Viele Kinder erleben durch gezielte Behandlungen und Unterricht unglaubliche Veränderungen und Verbesserungen. Eine solche Geschichte ist die des fünfjährigen Shivanj Dharma.
Shivanj besuchte das Rewa Therapiezentrum in Leh zum ersten Mal im August 2017, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. Er war damals vier Jahre alt. Er leidet unter einer neurologischen Erkrankung, die keine gezielten Bewegungen zulässt: Choreo-Athetoide CP. Sein Vater ist Soldat bei der indischen Armee, seine Mutter betreut den Jungen liebevoll und brachte ihn aufgrund der Empfehlung der Ärzte zur Behandlung. Als er das erste Mal kam, konnte er nicht selbstständig gehen oder die Balance im Stehen halten, seine wackligen Bewegungen verhinderten zielstrebiges Greifen, er hatte Probleme mit dem Essen und Trinken, konnte sich nicht alleine an- und ausziehen und sein Sprechen war durch die unkontrollierten Bewegungen der Mund- und Gesichtsmuskulatur schwer beeinträchtigt.
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