Notorischer Trinker hat aus Vorstrafen nichts gelernt
Ein Mann demoliert im Suff in Krumbach einen Geländewagen. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten. Die Staatsanwältin würde ihn ins Gefängnis schicken.
Nach dem Antrag der Staatsanwältin hätte ein notorischer Trinker ins Gefängnis wandern sollen. Aber die Günzburger Richterin Franziska Braun beließ es bei einer Haftstrafe auf Bewährung für eine Sachbeschädigung im Rausch. Der 24-jährige Angeklagte ist nicht zum ersten Mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Das Bundeszentralregister weist sechs Einträge auf, vor allem in Verbindung mit Alkohol.
Die Vorstrafen haben den Mann offensichtlich wenig beeindruckt. Im Juni dieses Jahres demolierte er mutwillig einen in Krumbach geparkten Geländewagen, den Schaden bezifferte der Besitzer auf mindestens 1100 Euro. Gemeinsam mit Kumpels hatte der Angeklagte sich zum Gelage im Stadtgarten getroffen, das von 17 bis nach 22 Uhr dauerte. An die Tat konnte er sich wegen seines Rauschs angeblich nicht erinnern – aber er wurde beobachtet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.