Nur elf Prozent der Firmen haben sich beteiligt
2018 soll den Mitgliedsbetrieben der Wahlvorgang erleichtert werden
Landkreis Unternehmer aus Industrie, Handel und Dienstleistungen haben ihre IHK-Regionalparlamente neu gewählt. Ende Juli endete die Wahlfrist für die IHK-Wahl 2013. Der Wahlausschuss hat das Ergebnis für die elf Regionalversammlungen der IHK Schwaben für die Legislaturperiode 2014 bis 2018 nun festgestellt. Allgemeines Fazit: Die relative Wahlbeteiligung ging zwar von 13 auf elf Prozent zurück, die absolute Zahl ist aber mit etwa 12700 Unternehmern, die gewählt haben, gleich geblieben. Dies teilte die Industrie- und Handelskammer in einer Pressemitteilung mit.
„Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Wir haben es geschafft, unsere Stammwähler zu halten. In den letzten Jahren haben wir starke Zuwächse vor allem bei den Kleingewerbetreibenden wie Ein-Mann-Unternehmen und Nebenerwerbstätigen erfahren“, erläutert Hannelore Leimer als Wahlausschuss-Vorsitzende. „Wir gehen davon aus, dass wir viele von ihnen mit der Wahl noch nicht erreichen konnten, weshalb wir in den nächsten Jahren daran arbeiten werden, unsere Angebote gerade den kleinen Betrieben zu erschließen.“ Kleingewerbetreibende machen insgesamt 44,5 Prozent der IHK-Mitgliedsbetriebe aus und sind meist vom Beitrag befreit.
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