Oberknöringer Schützen warten weiter auf eigenen Raum
Sie bedauern, dass die Stadt den Schützenhof noch nicht erworben hat. Die Gespräche dazu laufen noch.
Nach wie vor fehlt der Schützengesellschaft Oberknöringen ein eigener Vereinsraum. Die Stadt Burgau wollte zwar den ehemaligen Schützenhof erwerben, sodass hier Vereine einziehen könnten – und eventuell auch die Oberknöringer Schützen etwas anmieten würden. Die Entscheidung über den Kauf des Schützenhofes sei aber vom Stadtrat vertagt worden. Anscheinend seien ausgerechnet auch von Vertretern der Umlandparteien Bedenken geäußert worden, die noch diskutiert werden müssten. Das führte bei den Mitgliedern der Generalversammlung der Oberknöringer Schützen jetzt zu einem gewissen Unverständnis.
Der Erste Schützenmeister Thomas Henle äußerte die Hoffnung, dass die Stadt Burgau die richtige Entscheidung treffe und einem mehr als 100 Jahre bestehenden Verein ein neues Zuhause bieten könne – und anderen Vereinen ebenso. „Die Lage hierzu wäre ideal, da sich das Gebäude nicht in der Nähe von bewohnten Gebiet befindetund somit keine Nachbarn durch Vereinsaktivitäten gestört würden“, erklärte er bei der Versammlung, heißt es in der Mitteilung dazu. Burgaus Bürgermeister Konrad Barm sagt auf Anfrage unserer Zeitung, dass noch Gespräche zum Erwerb des Schützenhofs laufen. Mehr könne er derzeit dazu deshalb nicht sagen.
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