Ohne Kolpingsfamilien wäre ihr Leben ärmer
Drei Mitglieder aus dem Bezirk Günzburg verraten, was sie am Werk von Adolph Kolping fasziniert. Der Gründer wurde vor 200 Jahren geboren.
Für Waltraud Stricker, Diakon Upali Fernando und Werner Stricker ist am morgigen Sonntag, 8. Dezember, ein besonderes Datum. An diesem Tag jährt sich der Geburtstag des Sozialapostels Adolph Kolping zum 200. Mal. Das Trio dient dem Kolpingwerk in verschiedenen Funktionen. Der Bubesheimer Werner Stricker ist Vorsitzender des Kolping-Bezirksverbands Günzburg, der Günzburger Upali Fernando Präses des Bezirksverbands. Und Waltraud Stricker hat das Amt der Regionalbeauftragten des Diözesanverbands Augsburg in der Donau-Region inne. Wir sprachen mit ihnen über die Faszination, die das Werk Kolpings auf sie ausübt.
Warum sind Kolpingsfamilien heute noch gefragt?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.