Personalmangel bei der Polizei
So soll die anstehende Pensionierungswelle abgefangen werden
Ein brennendes Personalproblem im Schutzbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West lies die Anwesenden bei der Jahreshauptversammlung der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Kreisgruppe Günzburg, aufhorchen. Die Differenz von zehn Prozent bei den Beamtensollstellen zum tatsächlich verfügbaren Personal sei auf Dauer nicht vertretbar, sagte Peter Pytlik als Vorsitzender der Bezirksgruppe Schwaben Süd/West und stellvertretender Landesvorsitzender der GdP Bayern.
Für den dienstlich verhinderten Kreisgruppenvorsitzenden Alf Weißmann führte Stellvertreterin Martine Wirth durch die Versammlung in Limbach, bei der Werner Blaha aus der Seniorengruppe berichtete. Referent Peter Pytlik forderte kontinuierliche Neueinstellungen, mindestens 500 Stellen jährlich bis 2025. Nur so könnten die anstehenden Pensionierungen der geburtenstarken Jahrgänge in der bayerischen Polizei einigermaßen kompensiert werden, sagte er und verwies auf seinen Vorgänger im Amt, Werner Blaha, der mit ihm über viele Jahre für mehr Polizisten in Bayern gekämpft habe.
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