Peta will keine Fische im Legoland
Tierschützer üben Kritik an Restaurant und Aquarium im Freizeitpark.
Die Tierschutzorganisation Peta hat den Freizeitpark Legoland Deutschland dazu aufgefordert, keine Fischgerichte mehr auf der Speisekarte anzubieten. Dabei sprechen die Tierschützer von einer widersprüchlichen Botschaft für Besucher, weil in dem Günzburger Freizeitpark die Besucher lebende Fische in einem Aquarium bestaunen können, gleichzeitig ein Restaurant im Park jedoch Fische auf der Speisekarte anbiete. Daher appelliere die Tierrechtsorganisation nun in einem Schreiben an die Geschäftsführer, Fische von der Karte zu streichen oder künftig ausschließlich vegane „Fischgerichte“ anzubieten, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Fischfleisch in einem Freizeitpark mit Aquarienanlagen zu servieren ist, als würde man Pudelburger bei einer Hundeausstellung oder Affen-Nuggets im Zoo verkaufen“, so Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei Peta. „Wir appellieren daher an die Verantwortlichen, künftig auf leckere vegane ‚Fischgerichte’ zu setzen.“ Im Aquarium des Parks würden die Tiere als Freunde präsentiert; unter anderem sollen Kinder hierdurch die Unterwasserwelt und deren Bewohner besser kennenlernen – dies sei nicht mit Fisch auf der Speisekarte vereinbar.
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Und wieder eine Meldung über den obskuren Tierrechtsverein PETA. PETA ist keine Tierschutzorganisation, sondern ein radikaler Tierrechtsverein, der besonders durch seine Medienarbeit auffällt.
Der Fundamentalismus fällt gerade in dieser Meldung besonders auf. PETA will auf Kosten der Steuerzahler (Gemeinnützigkeit) ihre Ideologie der veganen Lebensweise missionarisch unter das Volk bringen. Das dies die überwiegende Mehrheit der Gesellschaft nicht will, interessiert PETA nicht sonderlich. Jede Medienmeldung macht bekannt und bringt Spenden. Mit Tierschutz hat Tierrecht wenig zu tun.
vollkommen richtig. Die obskuren Ansicht von PETA sind ja schon fast pervers.Wahrscheinlich muss man dann künftig auch die Weiden für Rinder "verhängen", wenn diese im Umkreis einer Metzgerei oder eines Gasthauses sind, in dem es Rindfleisch zum Essen gibt. PETA muss man dringend die "Gemeinnützigkeit aberkennen.