Polizei fordert ein Signal gegen Gewalt
Die Beamten müssen sich beschimpfen, beleidigen und verletzen lassen und das bei „übersichtlichem“ Gehalt, wie die GdP kritisiert. Sie fordert ein Zeichen für mehr Wertschätzung.
Der Polizeieinsatz liegt schon eine Weile zurück, könnte so oder so ähnlich aber an jedem beliebigen Wochenende wieder stattfinden. Mehrere Streifenwagen machten sich auf den Weg zu einer Diskothek in Mittelschwaben, wo sich 60 bis 70 Gäste in einer Massenschlägerei prügelten.
Für die Polizisten eine heikle Angelegenheit, denn in der Regel lassen sich die meist stark angetrunkenen Streithähne nicht durch besänftigende Worte trennen. Mitten im Getümmel trat einer der Schläger einem Streifenbeamten derartig gegen das Bein, dass der Polizist mit einer schweren Knieverletzung zu Boden ging. Gut zwei Jahre lang konnte er aufgrund seiner Verletzung, der Schmerzen und mehrerer Operationen seinen Dienst nicht mehr in vollem Umfang verrichten. Da niemand gesehen hatte, woher der Tritt kam, wurde der Täter nie gefasst.
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