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  3. Internetkriminalität: Post von der Polizei, die gar keine ist

Internetkriminalität
07.09.2011

Post von der Polizei, die gar keine ist

Wer eine solche Meldung auf seinem Computer vorfindet, hat sich im Internet einen Virus eingefangen. Die vorgebliche „Bundespolizei“ fordert darin eine Zahlung von 100 Euro, um das System wieder zu entsperren. Doch auch nach der Zahlung bleibt der Computer gesperrt.
Foto: Foto: Bundeskriminalamt

Die Betrüger nutzen Namen und Logos von Behörden für ihre Abzocke im Internet. Auch im Raum Günzburg waren die Täter aktiv.

Schon im Frühjahr warnten Polizei und Computerexperten vor einem neuen Internet-Virus, der Namen und Logo des Bundeskriminalamtes oder der Bundespolizei benutzt, um Computernutzer um ihr Geld zu erleichtern. Auch im Raum Günzburg haben die Täter, die vermutlich von der Ukraine aus operieren, wieder zugeschlagen.

Die Masche der Computerbetrüger funktioniert so: Beim Aufsuchen infizierter Webseiten wird eine Schadsoftware installiert, ohne dass der Nutzer dies tatsächlich bemerkt. Die Schadsoftware wird nach Angaben der Polizei mittlerweile schon durch Online-Shopping-Seiten oder auch in sozialen Netzwerken verbreitet. Plötzlich öffnet sich dann ein bildschirmfüllendes Popup-Fenster mit einem Text, in dem behauptet wird, dass der Computer an strafbaren Handlungen beteiligt gewesen sei. Die Schadsoftware meldet, dass der Computer deswegen gesperrt worden sei. Zur Entsperrung solle der Benutzer binnen 24 Stunden eine „Strafe in Höhe von 100 Euro“ zahlen. Das Popup-Fenster enthält zudem Angaben über den betroffenen Computer wie Betriebssystem und IP-Adresse sowie die Logos des Bundeskriminalamts und der Bundespolizei.

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