Ran an den Schlauch
In Ursberg traten 400 Nachwuchskräfte zu Leistungstests an. Welche Fähigkeiten sie bei den Prüfungen zeigten.
Es ist kalt an diesem Morgen, kurz nach acht. Das hat den Feuerwehrnachwuchs allerdings nicht davon abhalten können, zum Kreisjugendfeuerwehrtag nach Ursberg zu kommen, wo sich die jungen Leute verschiedensten Prüfungen unterziehen. Sie können den Jugendleistungstest absolvieren und zur Prüfung für die Jugendleistungsspange antreten.
Knapp 400 Jugendliche aus 43 Ortsfeuerwehren tummeln sich, in voller Montur, teils mit Helm, im Hof des Feuerwehrhauses. Sie sind freiwillig gekommen, verzichten aufs Ausschlafen und einen freien Vormittag, obwohl die Prüfungen keinen Einfluss auf eine mögliche Karriere bei ihrer Ortsfeuerwehr haben. „Es dient der eigenen Einordnung und der Begegnung“, erklärt Markus Link, der Kreisjugendfeuerwehrwart. Auch Kreisbrandinspektor Erwin Schneider ist da und zahlreiche Repräsentanten der Politik.
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