Rasant und amüsant
Wettenhauser Gymnasiasten klären den „Raub in der Parkallee“ auf
Die Kriminalkomödie „Raub in der Parkallee“ von Alexa Thiesmeyer ist genau auf jugendliche Schauspieler, dabei aber auf ein junges wie auch älteres Publikum zugeschnitten. Das bewies die Unterstufen-Theatergruppe des St.-Thomas-Gymnasiums Wettenhausen unter der Leitung von Ulrike Neß in zwei Vorstellungen. Eine Veranstaltung war den Fünft- und Sechstklässlern der Schule gewidmet, die andere zog am vergangenen Freitag Theaterinteressierte aus der Region in ihren Bann.
Zum Geschehen: Gähnende Langeweile prägt das Leben in der örtlichen Zeitungsredaktion rund um deren eifrigste Reporterin (Elisabeth Jaser), die wegen mangelnder Schreibgelegenheiten aus der Übung zu geraten droht. Doch zu ihrem großen Glück planen in der Parkallee zwei Gangs – drei Ganovinnen (Samira Mayer, Elena Stegmann, Maya Madel) und drei Ganoven (Robin Weng, Florian Gay, Bennet Bosch) – einen Überfall auf den dortigen Schmuckladen und damit auf die Juweliersgattin Alice (Lena Vogel). Diese hat meist auch ihren Angetrauten Junus (Timo Jehle) im Schlepptau. Dummerweise behindern sich die beiden Räubertrios mehrmals in der Ausführung ihres großen Coups, beschließen dann aber, zusammenzuarbeiten. In der Zwischenzeit sind jedoch der arbeitsame Kommissar Klotzig (René Neuwald) und sein Assistent Überflüssig (Paul Wiedemann) auf den Fall angesetzt worden, nachdem die vornehme Dame Luise (Antonia Lachenmayer) und der Unternehmer Astbruch (Philipp Waldegger) von seltsamen Vorgängen in der Parkallee berichtet haben. Nun steht der Aufklärung des Falles also nichts mehr im Wege.
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